Andreas Stentrup hat sich seit acht Jahren mit Unterbrechung der Kettensägenkunst verschrieben. Nun zeigt er erstmals, welche Werke er mi t dem starken Werkzeug entstehen lässt. Das Kartoffelfest in Herbern ist die ideale Plattform, um die Arbeiten einem interessierten Publikum vorzustellen.

Seit nunmehr acht Jahren lässt Andreas Stentrup die verschiedensten Skulpturen mit seiner Kettensäge entstehen. Doch bislang tat er dies ausschließlich in privatem Rahmen. Mit gerade mal zwanzig Jahren begann der Kettensägenkünstler mit seinem ungewöhnlichen Hobby. Er entdeckte während eines Kurses zur Kettensägenschnitzerei eine völlig neue Leidenschaft für sich. Diese entwickelte sich im Laufe der Jahre kontinuierlich weiter.

Vom Gärtner zum Kettensägenkünstler

Schon damals war Andreas Stentrup nicht ganz unvorbelastet. Als gelernter Gärtner wusste er schon vor dem Kurs gut mit der Kettensäge umzugehen. Allerdings hatte er diese bis dahin ausschließlich im Beruf eingesetzt. Nach dem ersten Kurs in Kettensägenschnitzerei bildete sich der junge Mann beruflich weiter und ließ das interessante Hobby wieder außer Acht. Doch ein paar Jahre später weckte ein erneuter Kreativkurs mit der Kettensäge wieder seine Aufmerksamkeit. Danach widmete er sich dann intensiv seinem neuen Hobby, wie wa.de berichtet.

Leidenschaft trägt Früchte

Dass Leidenschaft zu Erfolg führt, spürt Andreas Stentrup nun am eigenen Leibe. Denn erstmals präsentierte er seine Skulpturen einem Publikum. Seine Tierfiguren sind oft Abbilder von Schleich-Figuren oder einfach nur von Kuscheltieren. Zur Bearbeitung des Holzes nutzt der Künstler übrigens neben der Carvingsäge auch klassische Brennholzsägen.

Viele Bilder seiner Arbeit auf seiner Facebook Seite: https://www.facebook.com/andreas.stentrup

 

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