Die KS 700 Z aus dem Hause BGU ermöglicht professionellen Nutzern und Hobbysägern gleichermaßen die Bearbeitung von Brennholz. Dabei setzte das Unternehmen bei der Entwicklung der neuen Säge vor allem auf Praxistauglichkeit und Ergonomie.

BGU-Maschinen hat es geschafft, das innovative Kappsägenprinzip mit einem Zapfwellenantrieb zu kombinieren. Die KS 700 Z ist sehr flexibel, was sie vor allem für den mobilen Einsatz im Wald nutzbar machen soll.

Die KS 700 Z in der Praxis

BGU-Maschinen hat bei der Entwicklung der neuen Kappsäge einen besonderen Fokus auf den Einsatz in der Praxis gelegt. Zudem kümmerte sich das Unternehmen auch um die Ergonomie des Geräts. Beide Anforderungen wurden von der zuständigen Prüf- und Zertifizierungsstelle bereits ausgiebig getestet. Als Ergebnis erhielt die KS 700 Z das GS-Prüfsiegel.

Eine Befestigung der KS 700 Z am Traktor wird mittels Dreipunktaufhängung realisiert. Zusätzlich muss die Getriebepumpe auf den Zapfwellenanschluss gesteckt werden. Der größte Vorteil der neuen Säge ist die professionelle Zweihandbedienung. Anwendern ist es erlaubt, das Schnittgut über eine Holzhaltekralle mit einer Hand zu sichern und mit der jeweils anderen Hand gleichzeitig die Kappsäge zu bedienen. Der Klappmechanismus ist einfach zu handhaben und kann so auch von erfahrenen Hobbysägern und nicht nur ausschließlich von professionellen Anwendern genutzt werden.

Technische Daten zur KS 700 Z

Die Getriebepumpe schafft es, Drehzahlen des Sägeblatts im Bereich von 1500 Umdrehungen pro Minute bereits bei einer Zapfwellengeschwindigkeit von 350 Umdrehungen pro Minute zu erzeugen. Zudem soll es möglich sein, eine Rollbahn an die KS 700 Z anzubauen, wodurch Arbeiten mit bis zu 3,50 Meter langen Stämmen ausgeführt werden können.

Informationsquelle: Pressemitteilung auf www.pressebox.de 

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